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Jo

Bassist

Ja klar, die großen Festivals spielt jeder gerne.

Tollwood hat auch super viel Spaß gemacht.

Aber letztendlich hast du immer das Feedback des Publikums als Gesamtes.


Die kleinen Jobs in Kneipen und Clubs finde ich auch cool. Wenn du siehst, wie die harten Jungs an der Theke eine Träne weg drücken oder die Leute aus der sechsten Reihe aufspringen, nach vorne kommen und abtanzen.

Hier spüre ich Emotionen noch intensiver!


Musikalisch fühle ich mich fast überall zu Hause. Die erste ernstzunehmende Band war eine Punkband, danach viele Jazzclubs und später Unterhaltungsmusik.

Am intensivsten ist die Resonanz bei Straßenmusik.

Wenn die Menschen eigentlich schon an dir vorbei sind und dann doch durch einige wenige Töne aus dem Alltag gerissen werden. Ach, die Strukturen in Bands sind immer unterschiedlich.

Wichtig ist mir, das sich die Herzen der Musiker zu einem Großen verbinden. Damit erreichst du jedes Publikum.


Der schönste Moment. Hmm. Einmal hat ein Obdachloser das Geld aus seiner Sammeltasse in unsern Gitarrenkoffer geleert. Ich wollte es eigentlich zurückgeben aber er erwiderte „Wir haben den gleichen Job, Wir geben den Menschen ein gutes Gefühl. Ich im Kopf, Du im Herzen.“

crossover styles.

over the ages of music.

get parallaced.

Kontakt
Jo: Bandmitglieder
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